In den Osterferien sind wir nach Kroatien (Istrien) gefahren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt im Jahr sehne ich mich nach Sonne, Wärme und Meer. Also, nichts wie hin. Die Hinfahrt war sehr kurzweilig und trotz winterlichen Verhältnissen sehr entspannt. Unserer erster Halt war in Österreich an der Raststation Tauernalm.
Der erste Tag verwöhnte uns mit viel Sonne. Gut, dass wir Shorts und T-Shirts sowie mein Luftbett dabei hatten.
Jakob nutzte die Gelegenheit zum Zeichnen und Paula schaute ihm dabei ganz neugierig über die Schulter.
An den nächsten Tagen war der Himmel rötlich und trüb. Der Saharasand hat wohl auch Istrien erreicht.
Was macht man, wenn das Wetter nicht so mitspielt, wie man will? Genau man versüßt sich anderweitig den Nachmittag, nämlich mit leckeren Apfeltaschen …
oder unglaublich schokoladigen Pfannkuchen.
Zum Ende der Ferien hin, wurde es dann noch sehr ungemütlich. Es stürmte und regnete unaufhörlich. Tja, auch das gehört dazu. Was wir dann machen? Ins Auto steigen, Musik anmachen, lauthals mitsingen und uns an der schönen Gegend erfreuen.
Den Cappuccino gegen das Nachmittagstief gibt´s dann eben im Auto von einer Tankstelle.
Nach dem Regen kommt die Sonne und wenn man Glück hat auch ein Regenbogen. Wir hatten Glück!
Dass wir ein paar Regentage hatten, störte uns nicht, denn so konnte ich mich ausführlichst mit den Themen: „Wie eröffne ich einen Etsy-Shop?“ sowie E-Commerce widmen und Jakob hatte viel Zeit zum Zeichnen und Malen.
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